Gottfried Domanig
Personalia
Geboren:
7. Jänner 1895, Klosterneuburg
Gestorben:
15. März 1964, Klosterneuburg
Beruf:
Angestellter
Verfolgung:
Gestapohaft 1938 (einige Tage)
Mitgliedschaften
ÖCV:
A.V. Austria Innsbruck, K.H.V. Welfia Klosterneuburg
Lebenslauf
Gottfried Domanig, Sohn des Tiroler Heimatdichters, Schriftstellers und Numismatikers Carl Domanig, wird 1915 bei der Studentenverbindung Welfia aufgenommen.
Er wird Direktor der Internationalen Schlafwagengesellschaft Nach dem Anschluss wird er von der Gestapo verhaftet.
Orte
Wohnort:
Karl Dominig Gasse 2 (Klosterneuburg)
Quellen
Krause, Peter/Reinelt, Herbert/Schmitt, Helmut (2020): Farbe tragen, Farbe bekennen. Katholische Korporierte in Widerstand und Verfolgung. Teil 2. Kuhl, Manfred (ÖVfStG, Wien) S. 55.
Gottfried Domanig
Angestellter
AIn, Wl
* 7. Jän. 1895
Klosterneuburg
† 15. März 1964
Klosterneuburg
Haft