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Österreichischer Kampfbund

1941 gründete sich eine Widerstandsgruppe um den Kaplan Anton Maria PichIer, Mitglieder der K.Ö.St.V. Herulia-Wien, der K.Ö.St.V. Nibelungia und vielen mehr, die auch unter dem Namen Österreichischer Kampfbund bekannt ist. Herbert Braunsteiner, Mitglied der K.Ö.St.V. Nibelungia und der A.V. Austria Innsbruck gehörte dieser Gruppe wie einige seiner Mitschüler an. Ab 1943 gab es Kontakte mit Felix Hurdes, Mitglied der K.Ö.St.V. Herulia-Wien, K.St.V. Rhenania-Wien, K.P.V. Thuiskonia-Wien, K.St.V. Rhaetia-Wien, K.Ö.St.V. Nibelungia und K.Ö.H.V. Sängerschaft Waltharia. In den letzten Kriegstagen soll Pichier zudem in den Kellern unter der Wiener Rochuskirche zahlreiche desertierte Soldaten versteckt haben.

 

Quelle: Fritz, Herbert/Krause, Peter (2013): Farbe tragen, Farbe bekennen 1938–45. Katholisch Korporierte in Widerstand und Verfolgung. (ÖVfStg, 2013) S. 176.

 

 

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